Thema: Mondkralle's Stecki Sa März 30, 2013 3:36 am
Steckbrief
Take me where the angels fall
NAME
Mondkralle
ALTER
3 Jahre
GESCHLECHT
Kater
F A M I L I E: Mutter-Blauauge-tot Vater-Eichenkralle-tot Schwester-Rosenpfote-tot
C L A N:Dämmer Clan
A U S S E H E N: Er ist ein schwarzer,großer Kater mit langem,buschigem Pelz.Er hat einen dicken Schweif,eine stark mit Fell übersehene Brust und Fell an den Ohren.Seine augen sind eisblau und sehen schon fast unheimlich aus.Seine Krallen sind lang und stabil.Sein Körper ist sehr gelenkig und kräftig gebaut,sein Pelz ist sehr unordentlich und steht ab.An seinen Pfoten ist allerdings nur wenig Pelz.
These stolen moments
C H A R A K T E R: Er ist sehr zurückhaltend,was mit seiner Vergangenheit zu tun hat.Er ist nicht gerne unter vielen Katzen,sondern zieht sich oft irgendwo hin zurück wo er ungestört allein sein kann.Er zeigt sich auch häufig nicht auf Zeremonien,nur wenn es notwendig ist.Er erzählt niemanden etwas über seine Gefühle,nicht einmal mehr seinen Freunden.Er lässt immer den anderen die Entscheidungen und ist generell vom Clanleben sehr abwesend. V E R G A N G E N H E I T: Als Junges war er noch sehr verspielt und lebensfroh gewesen,er machte oft unfug wie zum beispiel ärgerte er die Heilerkatze indem er Kräuter stohl,oder er tat andere dumme Dinge,woraufhin er ganz schön ärger bekam.Noch kurz nach der Schülerernennung behauptete ein älterer Schüler,er und seine Schwester würden niemals gute Krieger werden.So zogen die beiden los um zu beweisen,dass sie sehr wohl gute Krieger werden würden.Als Rosenpfote ein eichhörnchen jagte,fiel sie in den Fluss und wurde von der starken Strömung mitgerissen.Sofort sprang Mondkralle hinterher und rettete sie.Später stellte sich heraus,dass seine Schwester grünen husten hatte und er besuchte sie regelmäßig.Nach einem halben Mond verstarb sie.Allerdings hatte Mondkralle starke schuldgefühle und ging bei Nacht in den Wald.Er begegnete einem Fuchs und bemerkte,dass sein Vater ihm gefolgt war.Dieser kämpfte mit dem Fuchs und bat Mondkralle,hilfe zu holen.Das tat er,aber als die Hilfspatroullie da war lag sein Vater schon tot da und der Fuchs war verschwunden.Traurig über den verlust redete er ausschließlich mit seiner Mutter.In einem Traum besuchten seine Schwester und sein Vater ihn und erklärten ihm,es sei nicht seine Schuld.Später bei einem Kampf verstarb seine Mutter,seitdem traut er keinem mehr und geht seinen eigenen Weg.